2017-2018
Am 9. Dezember fand der Adventsbrunch von jungwacht.blauring.region.toggenburg statt. Während 4 Stunden konnten sich die Leitenden der Region Toggenburg kulinarisch verwöhnen lassen, in Erinnerungen schwelgen und sich mit Leitenden aus der Region vernetzen.
Rund 70 Leitende aus der Region Toggenburg folgten dem Aufruf der Regionalleitung Toggenburg zum Adventsplausch nach Flawil. mit insgesamt 6 Tischen war das Buffet auch dieses Jahr reichlich gefüllt mit Zopf, Gipfeli, Fleisch- und Käseplatte, Speck, Rührei, Rösti, Crepes und vielem mehr.
Der Brunch findet jedes Jahr an einem anderen Ort in der Region statt und ist ein Dankeschön an die Leitenden der Region Toggenburg für die ehrenamtliche Arbeit in den einzelnen Scharen. Dank dem unermüdlichen Einsatz der Leitenden wird eine tolle Freizeitbeschäftigung für mehr als 1200 Mädchen und Jungs in der Region Toggenburg ermöglicht.
Nach einem kurzen Apéro am Bahnhof Bütschwil durften wir Kutsche besteigen, wo uns ein reichhaltiges Buffet erwartete. Wir gesellten uns in die Reihen und schon bald brannte der Grill. Ebenso schnell wurden die Grilladen verteilt. Die Peperoni, Zucchetti und verschiedene Sorten Fleisch und Würste bruzelten vor sich hin und wurden von den hunrgigen Scharleitenden und Releimitgliedern gerne verzehrt. Es ergaben sich verschiedene Gespräche um die Jubla, Weiterbildungen und andere Themen. Zurück am Bahnhof Bütschwil gesellte sich der Kutscher Sandro Scherrer zu uns und wir genossen noch einen Schlumi bevor wir an die Chlausparty in Kirchberg aufbrachen.
Am 14.11.2018 fand der zweite Themenabend der Region Toggenburg. Dieses Mal drehte sich alles um das Thema soziale Medien. Bernhard Stotz, ein Experte in diesem Gebiet, führte uns durch den Abend. In einem ersten Teil wurden die Teilnehmenden im Umgang mit den sozialen Medien im Jublaalltag sensibilisiert. Anhand von Praxisbeispielen heikler Situationen wurden Problematiken aufgezeigt und wie man entsprechend damit umgehen kann. Im zweiten Teil wurde von der Prävention zur Integration gewechslet. Die Teilnehmenden lernten verschiedene Möglichkeiten, wie man das Smartphone sinnvoll in den Jublaalltag integrieren könnte. Ein Beispiel dafür ist ActionBound, ein Tool zum erstellen von interaktiven Schnitzeljagden etc. Zum Abschluss durfte natürlich auch der gemütliche Teil nicht fehlen. Der Abend endete mit einem gemütlichen Apéro mit angeregten Diskussionen. Ein grosser Dank geht an Bernhard Stotz, welcher den Abend wunderbar für uns gestaltet hat.
Vom 18.-21. Oktober haben die Teilnehmenden im Jublacamp Mario geholfen, Prinzessin Peach zu retten. Sie haben sich mit abwechslungsreichem Programm darauf vorbereitet, Bowser zu besiegen und Peach unversehrt nach Hause zu bringen.
Am Donnerstagmorgen sind 54 Teilnehmende und 11 Leitende nach Weissbad gereist und haben dort Marios Freunde im Dorf gesucht. Nachdem alle Freunde ausser Peach gefunden wurden, besammelten sie sich wiederum beim Lagerhaus und haben dort ihren Lunch gegessen. Nach einer kurzen Pause und dem obligaten Einpuffen ins Lagerhaus, ist es mit einem Pioniernachmittag weitergegangen. Nach einem leckeren Abendessen wurden gemeinsam die Lagerregeln festgelegt. Um Mitternacht wurden die Teilnehmenden geweckt und haben sich für ein Geländespiel angezogen. Alle haben motiviert mitgemacht und es war ein riesen Spass in der Dunkelheit.
Am Freitagvormittag haben die Teilnehmenden das legendäre Matratzen-Game gespielt. Weil Bowser Peach gefangen hält, haben sie sich am Nachmittag mit dem Spiel "Güllen" darauf vorbereitet, Peach zu retten. Der Abend wurde durch die Relei gestaltet. Es gab viele verschiedene und lustige Challenges, welche die Teilnehmenden bewältigen mussten.
Am Samstag hat Bowser Hinweise bei einem Spielturnier gegeben, indem er Kartenteile mit dem Weg zu Peach verteilt hat. Die Disziplinen waren Blachenvolleyball, Fussball und Völkerball. Nach dem Mittagessen haben die Teilnehmenden "Schiffliversenken" in gross gespielt und waren dann somit bereit gegen Bowser zu kämpfen. Die Teilnehmenden haben alle Kartenteile zusammengesetzt und sind dann los um Peach zu befreien. Als Feier von Peach's Rückkehr hat Mario mit seinen Freunden eine riesige Party gefeiert.
Am Sonntag morgen nach dem Essen ist es auch schon wieder ans Aufräumen gegangen. Als alles geglänzt hat, haben die Teilnehmenden die Wanderung nach Appenzell Bahnhof angegangen. Dort angekommen hat es noch einen "Tschi-Ai-Ai" und einen "Tschüss-Kreis" gegeben. Anschliessend sind die Teilnehmenden müde aber zufrieden mit dem Zug nach Hause gefahren.
Mehr Bilder findest du hier.
Die zweite Kantonskonferenz dieses Jahr fand im Linthgebiet statt. Die fünf Releis folgten der Einladung der Kalei und trafen sich zur Vorbesprechung der Bundesversammlung und um kantonale Themen zu besprechen. Am Samstag wurden diverse Workshops durchgeführt - zum Beispiel zum Thema Ostblatt oder Zukunftvisionen unseres Jublakantons. Am Abend stand dann auch mal der Spass noch etwas im Vordergrund. Bei einer kleinen Feuershow und gemütlichem Spieleabend wurde rege ausgetauscht und diskutiert. Am zweiten Tag stand dann der offizielle Teil auf dem Plan. Die Anträge für die BV wurden kurz besprochen und anschliessend zur Abstimmung gebracht. Die Kalei durfte auch einige neue Mitglieder in ihren Reihen begrüssen. Nach dem anschliessenden Hausputz war dann gegen den Mittag Schluss und wir machten uns auf den Heimweg.
Die Mitglieder der Relei trafen sich vergangenes Wochenende zum Jahresplanungstag. Nebst der Agendaplanung standen auch diverse Strategische und Visionäre Diskussionspunkte auf der Traktandenliste. Am Morgen früh um startete das Ganze mit einem Zmorge und anschliessend sofort mit der Auswertung der Jahresziele und den Aufgabenbereichen der Ressorts. Nach dem Zmittag wurden die Ziele und Strategien für die Zukunft ausgearbeitet und anschliessend noch alle Termine für das nächste Jahr in den Kalender eingetragen. Der strenge aber erfolgreiche Tag fand dann an der Volleyballnacht von NZ sein Ende.
Am diesjährigen Jublatag nahm auch die Region Toggenburg wieder teil. Viele Scharen organisierten kleinere und grössere Anlässe - ganz unter dem Zeichen #Sichtbarkeit. Die Relei Toggi war natürlich auch unterwegs und konnte einen Grossteil der Scharen bei Ihren Aktivitäten besuchen gehen. Es hat grosse Freude bereitet, die verschiedenen Programme zu erleben. Das Angebot reichte von Geländespielen im Wald über eine Turnstunde in der Halle bis zu Harassenstapeln oder Spielturnieren mit den Eltern. Wir danken an dieser Stelle allen Scharen für Ihren grossen Einsatz und freuen uns bereits auf das nächste Jahr!
Der Jubla-Tag 2018 steht vor der Türe! Auch in der Region Toggenburg laden viele Scharen ein, etwas Jubla-Luft zu schnuppern. Wenn du erfahren möchtest, wo die nächste Schar von dir einen Anlass geplant hat, besuche die nationale Homepage hier. Dort erhältst du weitere Informationen und Angaben zum Anlass in deiner Nähe! Wir freuen uns auf dich!
Am 18.08 fand der alljährige Plauschtag zusammen mit der Relei Linth statt. Dieses Jahr übernahmen die Linther die Gastgeberrolle und organisierten ein bombastisches Rahmenprogramm. Am Nachmittag versammelte sich die ganze Mannschaft am Bahnhof Uznach. Danach erfolgte der Transport in Richtung Linth. Auf dem Parkplatz wurden schwupps Bötlein aufgeblasen und ab ging es in das kühle Nass. Während guten zwei Stunden herrschte reger Spass und Austausch auf der schwimmenden Lounge. Nachdem alle wieder trocken am Ufer waren, konnte man den ganzen Anlass bei einer gemütlichen Grillade ausklingen lassen. Vielen Dank der Relei Linth für die Organisation!
Dieses Jahr fand in der Jungwacht Blauring Region Toggenburg zum dritten Mal in Folge das Wahlmodul (WM) Pioniertechnik statt. Am Wochenende vom 26. + 27. Mai 2018 waren Teilnehmende aus der ganzen Schweiz eingeladen um einerseits ihre Jugend und Sport (J+S) Anerkennung aufzufrischen, andererseits um ihr Knowhow im Bereich Pioniertechnik zu festigen und auszubauen.
Wie vor zwei Jahren schon richteten wir uns am Rande von Wil bei der Chlaushütte ein. Der Standort bietet die nötige Infrastruktur wie fliessend Wasser, eine befestigte Zufahrtsstrasse, eine bestehende und grosse Feuerstelle für die Küche. Als positiver Nebeneffekt befindet sich die Hütte direkt an einem weitverzweigten Netz aus Spazierwegen, die an diesem schönen Wochenende rege genutzt wurden, und der Jubla so auch noch zu Sichtbarkeit verhalfen.
Nach diversen Vorbereitungsarbeiten der Kursleitung starteten am Samstagmorgen nach einem kurzen Einstiegsblock auch schon die verschiedenen Projekte. Das Wahlmodul Pioniertechnik ist so aufgebaut, dass es für jeden Teilnehmenden, egal ob Pionieranfänger oder -profi, etwas Neues zu entdecken gibt. Die Gruppe teilte sich auf die Projekte Blachenzelte, Sauna, Sarasani, Turm und Seilprojekt "Seilbahn und -brücke" auf, ganz nach Lust und Laune oder eben Wissensstand.
Für die Teilnehmenden, die hauptsächlich Hauslager durchführen und in erster Linie die Grundlagen der Pioniertechnik auffrischen wollten, eigneten sich vor allem die Posten Sauna und Blachenzelte. Für die etwas sattelfesteren Teilnehmenden waren das grössere Seilprojekt und der Sarasani von Interesse. Die Profis liebäugelten mit dem Turmprojekt, das einiges abverlangen würde. Dabei wurden die Teilnehmenden gecoacht und die Postenleitenden konnten eigenständig die Gestalt des Turmes planen und schlussendlich realisieren. Die Gruppen waren aber nie fix eingeteilt, jeder Teilnehmende konnte sich jederzeit zwischen den Posten bewegen und so verschiedene Fragestellungen klären oder aber mehreren Interessen nachgehen. Die Projekte wurden bis auf einzelne Unterbrüche für Theorieinputs, Essenspausen und ein wenig Schlaf über das ganze WM Pioniertechnik hinweg angeboten.
Nach dem Abendessen fand ein kurzer Input zu Verbands- sowie J+S-Themen statt, bevor anschliessend Zeit zur Verfügung stand, sich über eigene, bereits schon einmal aufgebaute Pionier- und Lagerbauprojekte auszutauschen. Vor dem geselligen Abendausstieg beteiligten sich die Teilnehmenden an der Zubereitung des Desserts. In verschiedenen Gruppen haben wir unterschiedliche Menus auf dem Feuer gezaubert und als letzten offiziellen Punkt auf dem Programm zusammen gegessen. Geschlafen wurde dann in den unterschiedlichsten Zeltvarianten, die selbstverständlich von der Projektgruppe Blachenzelte aufgestellt wurden.
Am Sonntagmorgen kam zu den bereits angebotenen Posten noch der Posten Abseilen hinzu, den alle Teilnehmende einmal besuchen durfte. Zudem gingen die restlichen Posten vom Bau- in den Vorführmodus über. So konnten alle Teilnehmenden jeden Posten einmal besuchen, Fragen klären und die Resultate bestaunen. Kurz vor der Mittagspause begannen bereits erste Abbauarbeiten. Vor allem bei den aufwändigeren Bauten starteten wir zeitig mit dem Rückbau, dies auch um die Pionierprofis beschäftigt zu halten. Nach dem Mittagessen lag der Fokus dann nur noch auf dem Rückbau. Die Teilnehmenden verteilten sich auf die verschiedenen Posten und räumten die Plätze auf. Bis zum Abend sah man der Wiese überhaupt nicht mehr an, dass auf ihr vor ein paar Stunden noch grosse Pionierbauten gestanden hatten.
Der Grundkurs der Region Toggenburg hat die Kurswoche unter dem Motto: „Jedem Kantönli sis Tönli“ zusammen mit dem Gruppenleiterkurs 2 im Flumserberg verbracht.
Der Kanton Bern hatte den Entscheid gefällt, dass die Schweizer Kantone zu verschieden sind und wollte deshalb einen Einheitsstaat mit Berndeutsch als Muttersprache gründen. Im neuen Einheitsstaat wird das Maximaltempo auf den Schweizer Strassen um 20% reduziert und jeder Kanton muss sich einen Bärengraben zulegen. Bern würde zum neuen Wirtschaftszentrum erkoren und Gölä’s Schwan zur neuen Nationalhymne ernannt.
Dagegen musste etwas unternommen werden. So versammelten sich angehende Leiterinnen und Leiter in der ersten Frühlingsferienwoche in Mels um gemeinsam gegen den Entscheid vorzugehen. Dabei waren die Kantone Aargau, Graubünden, Basel, Tessin, Zürich, Thurgau, St. Gallen und Appenzell vertreten. Beim ersten Geländespiel und der anschliessenden Wanderung bereisten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die verschiedenen Kantone und lernten sich und die Kantone gegenseitig besser kennen. Über die Woche hinweg wurden sie unter anderem in Sanitäts-, Pionier- und Leiterfähigkeiten aus- und weitergebildet. Auch der Schnee war für sie kein Hindernis, um zusammen vieles auf die Beine stellen zu können.
Schlussendlich musste der Kanton Bern einsehen, dass die Vielfalt der Kantone sehr wertvoll ist und annullierte die neuen Gesetze wieder. Es war ein abenteuerlicher Kurs, in welchem viel gelernt wurde und neue Lebensfreundschaften geschlossen werden konnten.
Am Samstag, 3. März lud die Regionalleitung zu einem gemütlichen Wald-Fondueplausch ein. Der Einladung folgten rund 20 JublanerInnen aus der ganzen Region und trafen sich pünktlich um 18.00 Uhr in Wil.
Nach einem kurzen Spaziergang zur "Chlausenhütte" konnten sich die Leitenden erstmal bei einem Apéro austauschen und plaudern. In dieser Zeit sorgte die Relei für ein ordentliches Feuer, so dass bereits nach kurzer Zeit mit dem Käseschmelzen beginnen konnte. Allen, denen der Magen noch nicht knurrte, kamen spätestens jetzt Hungergefühle auf.
Endlich war das Essen bereit und man konnte das feine Waldfondue geniessen. Dazu musste jeder extralange Fonduegabel und eine Schürze fassen. Dies war einerseits nötig, damit man sich nicht die Finger verbrannte und dass andererseits die Kleider nicht dreckig wurden ;-).
Es folgten neben ganz viel heissem Käse vor allem tolle Diskussionen, ein reger Austausch, eine gemütliche Atmosphäre und neue Bekanntschaften.
Als würdiger Abschluss beendeten wir den Anlass mit einem Fackelspatziergang durch den verschneiten Wald.
Die Regionalleitung dankt allen Leitenden welche vorbei gekommen sind und freut sich bereits auf den nächsten Anlass!
Am Dienstabend, 20. Februar fand der diesjährige Themenabend I zum Thema Prävention und Hygiene im Lager statt. Zeitgleich wurde auch ein "Mindestkenntnisse-Vorbereitungsabend" für die angehenden Gruppenleitenden durchgeführt.
Der erste Teil wurde zum Thema Hygiene im Lager durchgeführt. So können viele alltägliche Dinge auf ökologische und kindergerechte Weise neu interpretiert werden. Als Beispiele dienen hier ein eine Zahnputz-Party, eine Seifenbar vor der Lagerdusche, ein spezieller Ablauf beim Küchenabwasch u.v.m.
Während des zweiten Teils wurde ein Teil eines Präventionskonzeptes erarbeitet, was unter anderem die Gesundheit, Grenzverletzungen, Ernährung und Umgang mit Suchtmitteln erarbeitet wurden. Unter anderem wurden auch die Projekte KAKTUS und FAIRES LAGER vorgestellt.
Die jüngeren Leitenden wurden zeitgleich mit einem MiKE-Abend auf die bevorstehende Kurssaison vorbereitet. So konnten sie ihre Kenntnisse in Seilkunde, Kartenkunde, Pioniertechnik und Sanität auffrischen und sich mit anderen Leitenden der Region zu verschiedenen Themen austauschen.
Am 3. März 2018 werden die Leiterinnen und Leiter der Region Toggenburg sich in Wil treffen. Vom Parkplatz beim Friedhof wird ein gemütlicher Marsch zur Chlausenhütte gemacht. An der Chlausenhütte wartet die gesamte Regionalleitung Toggenburg mit warmen Getränken, Brot und feinem Käse. Das Waldfondue soll ein gemütlicher Austausch ermöglichen zwischen der Relei und den Leiterinnen und Leiter der Region. Wenn alle Mägen gefüllt und der Wissensdurst gestillt ist, werden wir wieder gemeinsam zum Parkplatz laufen. Danach werden die kalten Hände an einem warmen Getränk in einem Restaurant in Wil erwärmt. Wir freuen uns auf einen entspannten, käsigen Abend mit euch.
Regionales Auffahrtslager, Sommerlager, nationaler Jublatag, Jublacamp und vieles mehr ist im Jahresrückblick der Scharen von Jungwacht Blauring (Jubla) aus der Region Toggenburg zu finden. Das Jubla-Jahr 2017 hatte für alle was dabei. Dieses vielfältige Angebot ist nur durch die unzähligen Stunden, welche die Leitenden jährlich leisten möglich.
Piratige Grüße von Roatan
Die ersten fünf Monate standen ganz im Zeichen des regionalen Auffahrtslagers, auch UFLA genannt, das Ende Mai in Zuckenriet stattfand. Das OK unter der Leitung von Lukas Loser hatte anfangs Jahr alle Hände voll zu tun mit den Vorbereitungen. Nicht nur das OK, auch in den einzelnen Scharen liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Alle freuten sich schon riesig auf das UFLA unter dem Motto "Die Piraten von Roatan". Das lange Warten wurde schlussendlich belohnt mit vier unvergesslichen, abenteuerreichen, einzigartigen, eindrücklichen Lagertagen. Damit auch Interessierte einen Einblick in die Jubla erhielten, wurde ein öffentliches Restaurant auf einer Erhöhung erstellt. Am großen Besucheraufmarsch konnte man sehen wie groß das Interesse an solchen Jugendverbänden ist.
Kaum hatten sich am Sonntag 700 strahlende Kinderaugen vom Lagerplatz verabschiedet, wurde fleißig abgebaut, so dass noch am selben Abend nur noch wenig an den Grossanlass erinnerte. Im Juni gab es dann noch einen "Dankesevent" um all den freiwilligen Helfern zu danken. Das war erst eines der Highlight.
Unzählige Sommerlager
Kaum war das UFLA vorbei standen schon die Sommerlager vor der Türe. Diese Sommerlager fanden jeweils mit der eigenen Schar statt und mussten entsprechend vorbereitet werden. Eine Solche Vorbereitung beginnt meistens auch schon anfangs Jahr und dauert dann bis kurz vor dem Lager. Die meisten Scharen in der Region von Andwil bis Wattwil organisieren jährlich ein solches Lager, das entweder im Sommer oder Herbst stattfindet.
Jubla-Feeling erleben
Nach den Sommerlagern folgte dann der nationale Jublatag am 9. September. An diesem Tag organisierten in Scharen in der ganzen Schweiz einen Anlass für alle. Ein Grossteil der Scharen aus dem Toggenburg machte an diesem Jublatag ebenfalls mit. So konnten Kinder, Eltern, Interessierte an einem Geländespiel teilnehmen, einen Raum gestalten, einen Foxtrail machen, für zwei Franken ins Kino, in Zelten Schlafen, draußen spielen, grillieren, Erinnerungen genießen und vieles mehr. Die mediale Aufmerksamkeit für diesen Tag war groß und man konnte es kaum überlesen. Auch im kommenden Jahr wird wieder ein nationaler Jublatag stattfinden – am 8. September 2018!
Jublacamp: Highlight für Oberstufenschüler
Ein weiteres Highlight für die Oberstufenschüler/innen aus der Region Toggenburg steht jeweils in der letzten Herbstferienwoche an, wenn es wieder heißt "ab ins Jublacamp". In diesem Jahr nahmen über 35 Jugendliche an diesem 4-tägigen Herbstlager teil. Nebst verschiedenen Spielen lernten die Jugendlichen auch noch etwas über den Zeltbau, das Orientieren und über die Seilekunde. Mit neuen Bekanntschaften machten sich alle auf den Weg nach Hause und freuen sich auf die weitere Jubla-Karriere.
Unbezahlbare Stunden an Freiwilligenarbeit
All diese Anlässe sind ohne ehrenamtliches Engagement unmöglich. Deshalb lädt die Regionalleitung jeweils am zweiten Adventssonntag alle Leitenden zum Adventsbrunch ein. Doch dieser Brunch reicht nicht aus um für alles zu danken. Die freiwilligen Stunden die geleistet werden, sind unbezahlbar und gezählt werden sie schon gar nicht. Die Erlebnisse können nicht in Bildern und schon gar nicht in Worten ausgedrückt werden.
Die Regionalleitung Toggenburg bedankt sich bei allen Leitenden, die mit ihrem Engagement eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für die Kinder und Jugendlichen der Region schaffen.
Am 10. Dezember fand der Adventsbrunch von jungwacht.blauring.region.toggenburg statt. Während 4 Stunden konnten sich die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen, in Erinnerungen schwelgen und sich mit Leitenden aus der Region vernetzen.
Rund 70 Leitende aus der Region Toggenburg folgten dem Aufruf der Regionalleitung Toggenburg zum Adventsplausch nach Jonschwil. Mit einer Länge von 10m war das Buffet auch dieses Jahr reichlich gefüllt mit Brot, Zopf, Gipfeli, Fleisch- und Käseplatte, Speck, Rührei, Rösti, Crepes und vielem mehr.
Der Brunch findet jedes Jahr an einem anderen Ort in der Region statt und ist ein Dankeschön an die Leitenden der Region Toggenburg für die ehrenamtliche Arbeit in den einzelnen Scharen. Dank dem unermüdlichen Einsatz der Leitenden wird eine tolle Freizeitbeschäftigung für mehr als 1200 Mädchen und Jungs in der Region Toggenburg ermöglicht.
Spiel und Spass im Toggenburg
Am 4. November fand das alljährlich stattfindende Treffen zwischen den beiden Regionalleitungen Toggenburg und Linth statt. Neben einem sportlichen kam auch der sportliche Teil nicht zu kurz.
Am Samstagnachmittag trafen sich die beiden Regionalleitungen in Wil zu einem Apéro. Anschliessend fuhren sie gemeinsam nach Uzwil, wo sie beim Curlingclub Uzwil eine Einführung in die Sportart erhielten.
Für das Nachtessen besuchten die Regionalleitungen den weit bekannten Fondueplausch von Jungwacht + Blauring Wattwil, bevor der Abend an der Bad-Taste-Party im Gare de Lion in Wil einen gemütlichen Ausklang fand.
Am Mittwoch 8. November haben sich über 30 interessierte Leiter und Leiterinnen der Region Toggenburg zum Themenabend in Bronschhofen getroffen. Das Thema "Aus Spass wird Ernst" wurde mit drei Spielen eingeläutet. Nach theoretischen Erläuterungen seitens Referentin Frau Dolores Waser- Balmer wurden die Spiele unter die Lupe genommen. In Gruppendiskussionen wurde schnell klar, dass alle Leitenden Situationen aus dem Jublaalltag kennen, welche kritisch angeschaut werden können. Totzdem sind die Leitenden zum Schluss gekommen, dass mit bewusstem Hinschauen und auf das Bauchgefühl hören, viele Situationen gut gemeistert werden können.
Nach einem Spontantheater haben sich die Leitenden sensibilisiert und mit geschärftem Blick auf den Weg nach Hause gemacht. Die Regionalleitung Toggenburg möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei Frau Dolores Waser- Balmer für den informativen und lehrreichen Abend bedanken.
Auch dieses Jahr findet die Chlausparty in der Eintracht in Kirchberg statt. Alle ab 16 Jahren sind herzlich eingeladen mitzufeiern. Schau vorbei und sei Teil des Abends. Die Veranstaltung auf Facebook https://www.facebook.com/events/372691153185903/ hält dich auf dem Laufenden.
Am Samstag, 2. Dezember 2017 um 17.30 Uhr zieht Sankt Nikolaus und sein Gefolge in Lenggenwil ein. Begleitet von Schellergruppen, Fackelträgern und einem Lichtermeer von Iffeln schenkt er gute Worte und ein «Säckli» für die Kinder.
In der «Schellerstobe» (Turnhalle) heissen Euch danach die ehemaligen Leiter der Jungwacht Lenggenwil gerne zu einer nahrhaften Suppe, einem feinen Raclette oder einem wärmenden «Schällerkafi» willkommen.
Ebenfalls steht Euch eine reichlich dekorierte Chlausbar zur Verfügung, wo ihr Euch mit Drinks und guter Musik bis in die frühen Morgenstunden verweilen könnt! Auf Euer Besuch freut sich die Jungwacht Lenggenwil https://www.jw-lenggenwil.ch/anlässe/chlausen-einschellen.
Tauschgame im Dorf und Jublafähigkeiten erlernen
Am frühen Donnerstagmorgen klingelte der Wecker für 37 Oberstufenschüler und -schülerinnen etwas früher, als üblich, um sich ins Abenteuer "Mafia" nach Flums zu stürzen. Unter dem Motto "Mafia" wurden die Jugendlichen von einem achtköpfigen Leitungsteam im Jublacamp empfangen. Kaum angekommen wurden die Teilnehmenden ins Dorf Flums geschickt um Lebensmittel zu tauschen. Am Ende des Spiels hatten sie Obst, Bananen, Mehl, Milch, Schokolade und vieles mehr in der Hand, woraus sie sich später ein Dessert machen konnten. Danach machten sie sich mit dem Postauto auf den Weg ins Lagerhaus "Margess".
Nach einer kurzen Verschnaufpause, konnten die Jugendlichen verschiedene "Jubla-Fähigkeiten" wie Zelt bauen, Karten lesen, Feuer machen, erste Hilfe sowie in Material- und Seilkunde erlernen. Nach diesem lehrreichen Nachmittag konnten die Jugendlichen noch das schöne Wetter geniessen.
Am Abend durften die Jugendlichen die Regeln für das Lagerleben definieren und deren Einhaltung "unterschreiben". Mit einem Tagesausstieg wurde der anstrengende Tag beendet und die ganze "Mafia" legte sich zur Ruh.
Selber Kochen, Paintball und Schauspielerei
Sportlich ging es nach einem ausgiebigen Frühstück weiter. So mussten die Jugendlichen beim Matratzen-Spiel "figthen" und einen versteckten Löffel suchen. Nach dem Spiel mussten die Jugendlichen beim Zubereiten des Mittagessens mithelfen. Das Essen schmeckte den Teilnehmenden, so dass sie alles aufgegessen haben. Während der Siesta konnten sie sich ausruhen bevor es bunt wurde. In einem Spiel mussten sich die Jugendlichen gegenseitig mit farbigen Schwämmen bewerfen um das Gegenüber möglichst farbig zu machen. Es handelt sich um eine Art "Soft"-Paintball. Ganz bunt kamen die Jugendlichen ins Haus zurück und machten sich auf den Weg zur Dusche um die Farbe zu entfernen.
Traditionell wird das Programm am Freitagabend von der Regionalleitung Toggenburg organisiert und durchgeführt. Aufgabe der Regionalleitung ist es die Scharen in der Region in Themen wie Leiterausbildung, Sicherstellung eines J+S-Coaches, Probleme im Leitungsteam zu unterstützen und ab und zu Anlässe für die Leiterinnen und Leiter zu organisieren.
Unter der Leitung der Regionalleitung konnten die Jugendlichen ihre schauspielerischen Fähigkeiten beweisen und hatten eine Stunde Zeit um einen Film zum Thema "Mafia" zu drehen.
Abschlussabend und "Schiffli" versenken
Zum Frühstück erschienen die Jugendlichen noch etwas verschlafen. Spätestens beim Spiel "Brennball", das man von der Schulzeit kennt, durfte keiner mehr schlafen, wenn er gewinnen möchte. Als Stärkung grillte das Küchenteam feine Spiessli auf dem Grill und servierte verschiedene Salate dazu.
Frisch gestärkt stand das letzte Spiel "Schiffli" versenken auf dem Programm. Das Spiel wurde nicht wie üblich an einem Computer gespielt, sondern draussen in der Natur.
Wie in Lagern üblich besteht der letzte Abend aus verschiedenen kleinen lustigen Spielen oder Darbietungen. So auch der Abschlussabend im Jublacamp. Die Jugendlichen hatten den Auftrag etwas vorzubereiten, das sie an diesem Abend durchführten.
Die Küche hat ebenfalls kräftig mit der Kelle gerührt und ein feines Dessertbuffet vorbereitet. Gesättigt konnten die Jugendlichen den Abend ausklingen lassen und tanzen, "tschüttele" oder sich gemütlich auf die verfügbare Couch setzen.
Am Sonntag halfen alle bei der Hausreinigung mit. Je schneller das Haus gereinigt war, desto früher konnten sich die Jugendlichen auf den nach Hause Weg machen.
Die Regionalleitung dankt dem Leitungsteam fürs Organisieren des diesjährigen gelungenen Jublacamps. Vielen Dank für eure Arbeit!
Am 30. September fand die diesjährige Jahresplanung der Relei Toggenburg statt. Es wurden unter anderem die Jahresziele und Aktivitäten ausgewertet sowie das Jahr 2018 geplant.
Um 8 Uhr morgens fand sich die Relei Toggenburg zu einem feinen Brunch bei Raphi Zuhause ein. Gestärkt begann die Regionalleitung mit der Auswertung der regionalen Ziele und der vergangenen Anlässe im 2017, sowie der Zielsetzung für das nächste Jahr.
Nach einer Pizza stand der Nachmittag ganz im Zeichen des Jahres 2018. Die Regeionalleitung plant auch nächstes Jahr MEET Relei’s (Auf dem Eis, Hallenbad), ein Wahlmodul Pioniertechnik, einen Leiterplausch, zwei Themenabende, ein Jublacamp und einen Adventsplausch für euch.
Weitere Infos zu den Daten findest du in Kürze auf dem Jahresprogramm.

Die Regionalleitung machte sich am Morgen früh bereit für den Jublatag. 1000 Kurstenkranz-Brötli, 1000 Brügeli sowie 1000 Seifenblasenspender mussten auf die teilnehmenden Scharen aufgeteilt werden. Anschliessend ging es mit der Besuch- und Verteilaktion in Flawil los. In Flawil durften die Kinder den Jublaraum gestalten und kreativ sein an diesem Tag.
Weiter ging es dann zur Jubla Niederhelfenschwil-Zuckenriet. Dort fand in Geländespiel im Wald sowie eine Informationsrunde für die Eltern mit anschliessendem Grillieren statt. Vom Grillieren ging die Reise weiter in Richtung Wil. In Wil haben die drei Scharen Jungwacht Wil, Blauring Wil sowie Blauring Bronschhofen einen gemeinsamen Anlass vorbereitet. Gestartet wurde mit einem Kinofilm gefolgt von einem Foxtrail in der Stadt Wil. Neben dem Kino stand der ganze tag über einen Info-Stand für Interessierte Leute.
Von der Stadt ging es zurück aufs Land ins Dorf Kirchberg. Die Aktion von Jungwacht und Blauring Kirchberg war von vielen Orten her im Dorf sichtbar. Sie haben einen Kran aufgestellt um sich im Harrassenstapeln zu messen. Es gab noch weitere Spiele und einen Verpflegungsstand.
In Kirchberg trennte sich gleichzeitig die Regionalleitung auf, weil es anders nicht möglich gewesen wäre, alle Scharen zu besuchen. So konnte die Jubla Bazenheid, Jungwacht und Blauring Bütschwil, Jubla Mosnang, Jungwacht und Blauring Wattwil sowie die Jubla Jonschwil-Schwarzenbach besucht werden. Bei diesen Scharen standen Geländespiele, Zigeunertag, gemeinsames Übernachten sowie ein Stand am Wattwilerfest auf dem Programm.
Nach diesem anstrengenden Tag hat sich die Regionalleitung bei Tjun's zu Hause wieder getroffen und sich gemeinsam beim Pizzaplausch gestärkt und die bevorstehende Releisitzung abgehalten.
Die Regionalleitung dankt allen Scharen, die am Jublatag dabei waren und sich von der besten Seite der Öffentlichkeit präsentiert haben. Wir freuen uns schon auf den Jublatag vom 8. September 2018!
Die Bilder sind in der Galerie zu finden.
Der Film vom UFLA 2017 ist veröffentlicht.
Du kannst ihn auf youtube.com anschauen und in Erinnerungen schwelgen.